Wohnpsychologie

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Fragen und Antworten

Was ist Wohnpsychologie

Wohnpsychologie ist eine wenige Jahrzehnte alte Wissenschaft. Sie ist Teil der Architekturpsychologie, die wiederum ein Teil der Umweltpsychologie ist. Sie enthält viele Aspekte aus unterschiedlichen Teilgebieten der Psychologie, wie z.B. der Wahrnehmungs-, Entwicklungs-, Sozial- sowie der Neuropsychologie. Wohnpsychologie beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen von Menschen und ihrer Umwelt. Dies können z.B. Einflüsse durch Farben, Licht, Materialien und Natur sein. Während Architekturpsychologie sich eher auf die Wirkung von Gebäuden und räumlichen Strukturen auf Menschen konzentriert, z.B. im Rahmen von Stadtentwicklungsprojekten, steht bei der Wohnpsychologie das direkte Wohnumfeld des Menschen im Mittelpunkt. Wohnpsychologie kann die raumbezogenen Lebensbedingungen der Bewohner spürbar verbessern und somit deren Befindlichkeit, Zufriedenheit und Lebensqualität erhöhen. Sie möchten mehr erfahren? Schauen Sie gerne mal in meine Presseberichte und tauchen Sie ein, in die Welt der Wohnpsychologie.

Unterschied zwischen Wohnpsychologie und Feng Shui

Sowohl Wohnpsychologie als auch Feng Shui haben das Ziel, das Befinden von Menschen in ihrer Umgebung zu verbessen. Sie haben allerdings einen anderen Ursprung. Die Wohnpsychologie ist als Teil der Architekturpsychologie eine westliche Wissenschaft. Feng Shui ist eine fernöstliche Philosophie, bei der es darum geht, den Energiefluss, das sogenannte „Chi“, so zu beeinflussen, dass es sich positiv auf die Bewohner auswirkt.

Unterschied zwischen Wohnpsychologie und Interior Design

Bei der Wohnpsychologie stehen die Wohnbedürfnisse der Bewohner:innen im Fokus, weniger der Raum als solches oder ein speziell gewünschter Einrichtungsstil. In meiner Beratung gehen wir Ihren Wohnbedürfnissen auf den Grund. Sie bilden die Grundlage für die Umgestaltung. Wer sich seiner Wohnbedürfnisse bewusst geworden ist, kann sie in jedem Interiorstyle umsetzen. Man kann also sagen: Wohnbedürfnisse first! 

Was sind Wohnbedürfnisse

Wohnbedürfnisse lehnen sich an die Grundbedürfnisse des Menschen an und sind individuell stark ausgeprägt. Sie sind unabhängig vom Einrichtungsstil oder Einrichtungsidealen. Egal ob klassisch modern oder ländlich rustikal eingerichtet, in beiden Wohnungen kann ein Mensch leben, dessen stark ausgeprägtes Wohnbedürfnis Kommunikation ist. Das Wohnumfeld sollte also so gestaltet sein, dass es diesem Bedürfnis nach Geselligkeit und Austausch gerecht wird. Ein großer Esstisch und ausreichende Schlafmöglichkeiten für Gäste sind in diesem Fall wichtige Elemente für diesen „Wohntypen“.

Welche Wohnbedürfnisse gibt es

In Anlehnung an die Maslowsche Bedürfnispyramide kann man in der Wohnpsychologie sechs Wohnbedürfnisse ausmachen: Sicherheit, Erholung, Kommunikation, Anerkennung, Ästhetik und Entfaltung. Meistens sind zwei der genannten Bedürfnisse prägnanter ausgeprägt als die anderen. Im Verlauf meiner Beratungen wird ziemlich schnell deutlich, welche das im Einzelfall sind. 

Wie entdecke ich meine Wohnbedürfnisse

Wenn Sie in sich hineinhorchen, werden Sie wahrscheinlich schon ein erstes Gefühl dafür bekommen, von welchen der sechs Wohnbedürfnisse Sie sich besonders angesprochen fühlen. Oft hilft auch diese kleine Übung: Machen Sie eine kleine Reise durch Ihre Wohnung. Schauen Sie, ob und in welcher Form diese schon in Ihrer Wohnung umgesetzt sind. Wo ist noch Luft nach oben? Nehmen Sie sich eine Stunde Zeit, in der Sie in aller Ruhe durch alle Räume gehen. Am besten mit Zettel und Stift, denn Visualisierung schafft Klarheit. Gute Reise!

Was sind Wohnideale

Wohnideale bilden unsere „Traumwohnung“ ab. Sie sind eine wichtige Zutat auf dem Weg zum Wohnglück. Unabhängig von Budget und Realisierbarkeit träumen vielen Menschen von einer bestimmten Wohnform. Was sind Ihre Wohnideale? Wie bei einem Brainstorming kommen alle Assoziationen auf den Tisch, ganz ohne Bewertung. Sie haben sich schon immer einen Pool, ein Yogazimmer, einen Mudroom oder vielleicht auch eine kleine Bastelecke gewünscht? Was auch immer es ist, Wohnideale geben erste Hinweise darauf, in welcher Umgebung Sie in Ihren „Wohnflow“ kommen.

Wie entdecke ich meine Wohnideale

Moodboards sind ein tolles Tool, um den Wohnidealen auf die Spur zu kommen. Kleben Sie an einer Wand zwei größere Flächen mit Kreppband ab. Nun haben Sie nebeneinander zwei Felder. Los geht´s! Lassen Sie Ihren Ideen und Ihrer Kreativität freien Lauf! Wohnmagazine, Herstellerprospekte und die Natur bieten ein Meer an Inspiration. Gestalten Sie im linken Feld eine Collage mit Ausschnitten aus Wohnmagazinen, mit Mustern von Farben und Textilien sowie mit Pflanzen und anderen Dingen, die Ihnen Freude machen. Am Ende nehmen Ihre Wohnideale immer mehr Gestalt an. Lassen Sie die Eindrücke ein paar Tage wirken. Verändern und ergänzen Sie Ihr Moodboard. Nun übernehmen Sie ins rechte Feld, was Ihnen besonders gut gefällt und, was auch realistisch umsetzbar erscheint.

Was ist Wohnqualität

Wohnqualität kann sich durch verschiedene objektive Kriterien auszeichnen. Eine hohe Wohnqualität kann beispielsweise durch eine hochwertige Ausstattung und eine attraktive Lage definiert werden. Letztendlich ist Wohnqualität aber auch sehr abhängig von den Vorlieben ihrer Bewohner:innen. Während einige auf den Neubau schwören, lieben die anderen ihren Altbau mit den knarrenden Dielen. Einige wollen unbedingt in Eppendorf wohnen, andere lieber in Entenhausen. It´s up to you!

Was ist Wohnzufriedenheit

Wohnzufriedenheit drückt aus, wie happy Sie mit Ihrer Wohnumgebung sind. Liegen Wohnwünsche, Wohnbedürfnisse und Wohnerwartungen dicht an der Wohnrealität, ist die Wohnzufriedenheit besonders hoch. Machen Sie den Wohnzufriedenheit-Schnellcheck! Können Sie die folgenden Fragen eher mit JA beantworten? Ich würde wieder hier einziehen. Ich würde meine Wohnung empfehlen. Ich komme gerne nach Hause. Ich kann in meiner Wohnung abschalten und entspannen.

Was bringt mir Wohnpsychologie

Ziel meiner Beratung ist, dass Sie sich eine Umgebung schaffen, die bestmöglich zu Ihnen passt. Wie Ihr Lieblingskleidungsstück. „Sitzt, passt, wackelt und hat Luft“. Unsere Wohnung ist ein wichtiger Teil unserer Identität. Wenn sie zu uns passt, können wir viel Kraft aus Ihr schöpfen. Ein positives Wohngefühl wird sich schnell auch positiv auf andere Lebensbereiche auswirken. Schon kleine Veränderungen können zu großen Aha-Erlebnissen führen. Das erlebe ich immer wieder bei meinen Klient:innen: Das schönste Feedback für mich!

Welche „Wohnprobleme“ gibt es

Meine Klient:innen wenden sich mit sehr unterschiedlichen Fragestellungen an mich. Oftmals wünschen sie sich schon lange eine Veränderung in Ihrer Wohnung, weil sie sich besser fühlen möchten. Viele Menschen können aber nicht festmachen, was genau sie dafür verändern müssen. Sie haben sich oft schon an viele verschiedene „Gewerke“ gewendet, ohne eine Lösung zu finden. Mögliche Fragen in meiner Beratung können z.B. sein: Wie mache ich meine Studentenbude erwachsener? Wie schaffe ich Privatsphäre ohne eigene Zimmer für alle Bewohner:innen zu haben? Wie werde ich mit neuem Partner:in in der Wohnung der/des Ex glücklich? Wie beeinflussen Farben mein Wohngefühl? Welche Farbe für welches Zimmer? Wie gestalte ich meine Wohnung gemütlich? Wie wirken Farben auf Grundrisse? Wie schaffe ich Harmonie im Mehrgenerationenhaus? Wie finde ich die richtigen WG-Mitbewohner:innen? Wie beschleunige ich meine Entscheidungsfindung beim Immobilienkauf? Möchte ich lieber auf dem Land oder in der Stadt wohnen? Wie komme ich besser mit meinen Mitbewohner:innen klar? Welche Wohnform ist die richtige für mich?

Zeig` mir, wie Du wohnst und ich sag´ Dir, wer Du bist

Diese Frage kann man pauschal nicht beantworten. Meiner Erfahrung nach gibt es aber durchaus einen Zusammenhang zwischen Wohnung und Persönlichkeit. Viele meiner Klient:innen sind überrascht, welche Rückschlüsse ich von ihrer Wohnung auf ihre Persönlichkeit und aktuelle Befindlichkeit schließen kann. Ein guter Ansatz für eine positive Veränderung. Die Persönlichkeit ist ein bunter Blumenstrauss vieler verschiedener Eigenschaften. In der Psychologie gibt es unterschiedliche Persönlichkeitsmodelle. Viele davon lassen sich sehr anschaulich in meine Beratung integrieren. Das BIG FIVE-Modell (nach Ansätzen von L. Thurstone und Co) beispielsweise definiert fünf übergeordnete Persönlichkeitsdimensionen: Extraversion, Offenheit für Erfahrungen, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit und Neurotizismus. Wenn ich also in eine farbenfrohe Wohnung komme, wird hier vermutlich ein Mensch leben, der sich auch in anderen Lebensbereichen gerne ausdrückt und auffällt. Er hat tendenziell eine eher hohe Ausprägung in der Persönlichkeitsdimension Extraversion. Das ist nicht gut oder schlecht. Wichtig ist es, zu wissen, welche Umgebung zu meiner eigenen Persönlichkeit passt.

Warum fühle ich mich bei einigen Freunden/innen gleich wie Zuhause

Wahrscheinlich weil ich eine ähnliche Persönlichkeitsstruktur habe. Eine farbenfrohe Wohnung mit ausdrucksstarker Kunst und zahlreichen Coffee Table Books, die sich stapeln, spricht wahrscheinlich eher die „Extravertierten“ unter uns an, die auch sonst gerne mal auffallen. Vielleicht habe ich aber auch eine starke Ausprägung in Gewissenhaftigkeit. Ordnung, Struktur und Klarheit sind mir dann, auch in anderen Lebensbereichen, sehr wichtig. In Wohnungen von Freund:innen, die sehr aufgeräumt und ordentlich sind, vielleicht auch ein konsequentes Farbkonzept haben, fühle ich mich dann eher gleich wie Zuhause. Hier sind im Übrigen auch Pflanzen während Ihres Urlaubs bestens aufgehoben. Sie können sicher sein, dass Sie Ihre grünen Lieblinge wohlbehalten und fit zurückbekommen.

Wohnpsychologie Test

Oft werde ich gefragt, ob es einen bestimmten „Wohnpsychologie-Test“ gibt. Häufig verbunden mit den Fragen: „Welcher Wohntyp bin ich“ oder „Was sagt meine Wohnung über mich aus“. Mein wohnpsychologischer Fragebogen beleuchtet, welche Wohnbedürfnisse besonders wichtig für Sie sind. Sicherheit, Erholung, Kommunikation, Anerkennung, Ästhetik oder vielleicht Entfaltung. Jede einzelne Frage bespielt eines der genannten Bedürfnisse. Somit ergibt sich letztendlich eine bestimmte Ausprägung in jedem Wohnbedürfnis. Wer seine Wohnbedürfnisse kennt, findet erste Antworten. Im wahrsten Sinne des Wortes. In Kombination mit verschiedenen Persönlichkeitsmodellen, z.B. dem der BIG-FIVE, können wir Ihrem individuellen Wohnglück immer weiter auf den Grund gehen. Solange, bis Ihnen „ein Licht aufgeht“.

Farbpsychologie – wie wirken Farben auf uns

Farben wirken automatisch auf uns. Sobald wir einen Raum betreten reagiert unser Organismus auf die dortigen Farben. Unsere Atmung, unser Blutdruck und unsere Körpertemperatur können sich verändern. Auch persönliche Erfahrungen und Assoziationen, die wir mit einer Farbe gemacht haben, beeinflussen diesen unterbewussten Prozess. Rot beispielsweise ist je nach Intensität eine sehr dominante, anregende Farbe. Während sie in einem Konferenzraum für anregende Diskussionen sorgen kann, sorgt sie im Home Office eventuell eher für Unruhe. Vielleicht versuchen wir es hier lieber mit Grün. Eine Farbe, die unsere Konzentrationsfähigkeit steigert. Genau wie der Ausblick „ins Grüne“. Blau hat eine beruhigende und kühlende Wirkung. Je nach Ton können wir die Raumtemperatur als niedriger empfinden als sie tatsächlich ist. Wenn Sie nun auch Lust auf Farbe bekommen haben, schauen Sie doch mal in meine Interviews zum Thema: In Lieblingsfarben wohnen, ein Zuhause zum Wohlfühlen oder wie Farben auf uns wirken.

Wie wird man Wohnpsychologe/in

Wohnpsychologie vereint verschiedene Themenbereiche, siehe oben. Wohnpsychologen können dementsprechend unterschiedliche Hintergründe haben, beispielsweise aus den Bereichen Psychologie, Architektur oder Soziologie. Zudem kann deren Fokus auf wissenschaftlicher Forschung oder praxisbezogener Beratung liegen, wie in meinem Fall.

Wohnpsychologie Ausbildung – welche haben Sie

Ich bin Wirtschaftspsychologin, Systemischer Coach und Prozessberater sowie Coach für psychische Gesundheit. Mein Beratungsansatz erfolgt aus psychologischer Perspektive. Mehr erfahren im About.

Wen beraten Sie

Privatpersonen: Ich berate Menschen, die sich in ihrem privaten Wohnumfeld wohler fühlen und durch meine Beratung neue Lösungsansätze dafür finden möchten.

Büros: Neben Privatpersonen berate ich auch Unternehmer hinsichtlich der Einrichtung von Büros, um die Arbeitszufriedenheit und Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter zu erhöhen.

Praxen: Weiterhin berate ich Ärzte bzgl. der Einrichtung ihrer Praxisräume, um eine Umgebung zu schaffen, in der sich ihre Patienten und Angestellten wohl und entspannt fühlen bzw. motiviert arbeiten können.

Besitzer von Ferienimmobilien: Hier stehen die Wohnbedürfnisse Ihrer Feriengäste im Mittelpunkt. Je nach Zielgruppe können diese sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer seine Zielgruppe kennt, kann ganz spezifisch auf deren Wohnbedürfnisse eingehen. Mehr erfahren im Podcast.

Wie läuft eine wohnpsychologische Beratung bei Ihnen ab

Privatpersonen: In einem ausführlichen Beratungsgespräch analysieren wir aktuelle und vergangene Wohnsituationen, Wohnideale sowie Wohnbedürfnisse. Daraus leiten wir mögliche Veränderungen ab, die Sie dann selbständig oder mit mir zusammen umsetzen können. Dabei kann sich beispielsweise herausstellen, dass Ruhe ein wichtiges Wohnbedürfnis für Sie ist, welches in der aktuellen Wohnsituation noch besser berücksichtigt werden kann. Durch das Schaffen von eigenen Bereichen können wir Ihre Wohnzufriedenheit erhöhen und das Miteinander mit Ihren Mitbewohnern verbessern. Mein wohnpsychologischer Fragebogen bietet eine gute Grundlage für unser Gespräch.

Büros: Wir schauen uns Ihre Büroräume an und unterhalten uns über Ihr Unternehmen, Ihre Mitarbeiter, Kunden, Unternehmenswerte und Unternehmenskultur. Auf dieser Basis empfehle ich Ihnen die Gestaltung Ihrer Räumlichkeiten. Diese können Sie dann selbständig oder durch mich umsetzen lassen. Jeder Raum sollte die dort gewünschte Tätigkeit optimal unterstützen, z.B. Kommunikation, Konzentration oder Ruhe.

Praxen: Wir sehen uns Ihre Praxisräume an und unterhalten uns über Ihr Fachgebiet und Ihre Patientenzielgruppe. Dieses Gespräch dient als Grundlage für meine Gestaltungsempfehlung. Diese können Sie dann selbständig oder durch mich umsetzen lassen. Ein Wartezimmer beispielsweise sollte Patienten die Möglichkeit bieten, sich so wohl zu fühlen, dass sie entspannt und zuversichtlich in die Behandlung gehen können.

Besitzer von Ferienimmobilien: Wir identifizieren die Wohnbedürfnisse Ihrer Wunschzielgruppe. Danach können Sie die Ferienwohnung optimal darauf ausrichten.

Wie teuer ist eine wohnpsychologische Beratung

Gerne mache ich Ihnen ein individuelles Angebot. Erfahren Sie hier mehr über meine Beratungsangebote

In welchen Einsatzgebieten bieten Sie wohnpsychologische Beratung an

Die persönlichen Beratungen finden hauptsächlich in Hamburg und im Hamburger Umland statt. Auf Anfrage auch gerne an anderen Orten in Deutschland oder im Ausland. Sie leben auf Mallorca, in Buenos Aires oder Kapstadt und wünschen sich kurzfristig ein Gespräch? Kein Problem, ich biete auch eine standortunabhängige Beratung an. Erfahren Sie hier mehr über meine Beratungsangebote

Vortrag, Keynote und Workshop Wohnpsychologie

Sie interessieren sich für einen Vortrag, eine Keynote oder einen Workshop? Gerne richte ich mich auf Ihr Wunschthema aus und mache Ihnen ein individuelles Angebot. Ob online oder live. Ob in Ihrem Wohnzimmer, Unternehmen, Einkaufszentrum oder Möbelhaus. Ich freue mich auf Ihre Anfrage. INKA ANIOL Wohnpsychologie steht für Unterhaltung, Wissen und Mehrwert zu den Themen Wohnen, Psychologie und Immobilien.

Kooperationen und Presse Wohnpsychologie

Sie wünschen sich Content aus den Bereichen Wohnen, Psychologie oder Immobilien? Ich freue mich auf Ihre Anfrage. Ob Print, Online, Radio, TV oder Podcast, als Kommunikationsprofi liefere ich Ihnen maßgeschneiderte Inhalte für Ihre Zielgruppe. Für die Presse stehe ich gerne als Expertin für Interviews und Artikel zur Verfügung. Unterhaltung, Wissen und Mehrwert garantiert. Bei mir sind Sie immer in „guten Wänden“. Ich bin bekannt aus verschiedenen renommierten Medien wie z.B. COUCH, zuhause wohnen, freundin, Für Sie und Hamburger Abendblatt. Auch in Podcasts bin ich gerne und regelmäßig zu Gast und gebe Tipps und Inspirationen. Beispielsweise in „Smarter leben“ von Spiegel Online, „Home Sweet Home“ von Living at Home, „Ab 21“ von Deutschlandfunk Nova und „COUCH Confidence Club“ von COUCH.